Das Bedürfnis für eine Veränderung muss von der betroffenen Person selber kommen.

Es nützt nichts, wenn die Ehefrau ihren Mann zum Rauchstopp oder zur Alkoholentwöhnung schickt (oder umgekehrt).

Die Person muss von sich aus diese Veränderung wollen und nicht durch Drittpersonen zum Hypnosetherapeuten geschickt worden sein. In diesem Fall würde meistens eine innere Ablehnung präsent sein, die dann eine effiziente Behandlung erschwert oder gar verunmöglicht. Natürlich soll dies jedoch niemanden daran hindern, eine nahestehende Person auf die Möglichkeiten der Hypnose hinzuweisen, denn dies ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Und sobald sich die Person dann mit dem Thema befasst, kann sie selber zur Überzeugung kommen, dass dies ein konkreter Lösungsansatz für das Problem ist.

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Herzlichst, Heike Schauberger

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